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Partner sein im Schulalltag…..
Am 16. 11. 16, dem „Tag des Respekts“ sollen sich die Kinder der Kasteneckschule und somit auch die Klasse 2b Gedanken machen, was respektvoller Umgang miteinander eigentlich bedeutet. „ Wie kann ich ein guter Klassenkamerad sein“- ein Partner im Schulalltag… so lautete dieses mal das Thema.
Hierbei entstand eine Ideensammlung der Kinder, die anschließend in vielen spielerischen Situationen mit wechselnden Partnern erprobt wurde. Neben der Freude am gemeinsamen Tun, stand bei dieser Aktion im Vordergrund, die Kinder für einen friedvolleren und verantwortungsbewussteren Umgang miteinander zu sensibilisieren, um mehr gegenseitige Achtung, Hilfsbereitschaft und Toleranz für andere im Schulalltag zu erreichen ….der Weg sollte das Ziel sein!
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Ich kann ein guter Klassenkamerad
sein, indem ich helfe, wenn jemand hingefallen ist, wenn ich jemandem die
Hausaufgaben erklären kann, wenn ich jemanden aufhebe, wenn er hingefalllen
ist…!
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Wie kann ich ein guter Klassenkamerad sein?
Die Klasse 4a hat zunächst gemeinsam in einem Unterrichtsgespräch wiederholt und überlegt, was „Tag des Respekts“ bedeutet. Aus den vorigen Schuljahren war diese Aktion den Kindern bereits bekannt und auch durch das Sozialtraining Ende des vergangenen Schuljahrs wussten sie viel damit anzufangen.
Anschließend bekam jedes Kind (mindestens) zwei leere Karten. Auf jede Karte sollte es einen Begriff oder einen Satz schreiben, der ihm zu dem Thema des heutigen Tages („Wie kann ich ein guter Klassenkamerad sein?“) besonders wichtig erschien.
Danach haben wir uns im Stuhlkreis versammelt. Jedes Kind hat vorgelesen, was es auf seine Karten geschrieben hat und sie dann in die Mitte des Kreises auf den Boden gelegt.
Ganz klar im Mittelpunkt stand am Schluss, dass man als guter Klassenkamerad anderen Kindern helfen soll: wenn sich jemand weh getan hat, bei schwierigen Aufgaben, wenn jemand gehänselt, geärgert oder geschlagen wird und wenn jemand Probleme hat. Auch war den Kindern wichtig, dass man ehrlich, nett, freundlich und respektvoll zueinander ist, dass man Material mit anderen teilt, Klassenkameraden mitspielen lässt und auch sonst niemanden ausschließt.
Um einen freundlichen Umgang zu praktizieren, hat zum Abschluss jeder seinem rechten und linken Sitznachbarn im Kreis ein Lob ausgesprochen, was zunächst für verlegenes Gekicher sorgte, da Mädchen und Jungen komplett gemischt saßen. Trotzdem haben sie auch diese Aufgabe bewältigt. Wir hoffen, dass das viele Lob und die guten Vorsätze recht lange anhalten!
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